![]() Porte de slalom
专利摘要:
公开号:WO1989007477A1 申请号:PCT/EP1989/000157 申请日:1989-02-21 公开日:1989-08-24 发明作者:Hans Hinterholzer 申请人:Hans Hinterholzer; IPC主号:A63C19-00
专利说明:
[0001] Slalomtor Beschreibung [0002] Die Erfindung betrifft ein Slalomtor, bestehend aus einer rechten und einer linken Torstange, die oben über eine Flagge miteinander verbunden sind, wobei wenigstens eine der Torstangen ein Kippgelenk hat. [0003] Herkömmlicherweise ist die Flagge mit beiden Torstangen über Bänder fest verbunden. Vgl. die deutsche Offenlegungs- schrift 28 14 896, in der auch eine Ausführungsform einer [0004] Torstange mit Kippgelenk beschrieben ist. [0005] Wenn der Rennläufer eine der Torstangen eines solchen herkömmlichen Slalomtors beim Rennen berührt, besteht die Gefahr, daß die betreffende Torstange bricht oder zu¬ mindest aus ihrer Verankerung im Schnee oder Eis heraus¬ gerissen wird oder es kann auch zu einem Reißen der Fahne oder ihrer Befestigungsbänder kommen. Dies beruht darauf, daß die mit dem Kippgelenk ausgerüstete Torstange zwar im Kippgelenk nachgeben kann, nicht aber die andere Konstruktion. [0006] Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Slalomtor vorzuschlagen, bei dem es nicht mehr zu Beschädigungen des Slalomtors oder zu Verletzungen der Rennläufer kommen kann. Auch soll das Slalomtor nach einer Berührung durch den betreffenden Skifahrer sofort wieder in seine Normallage zurückkehren, so daß der nächste Rennläufer starten kann, ohne daß das betreffende Tor vorher wieder gerichtet werden muß. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Verbindung der Flagge mit einer der beiden Torstangen über wenigstens einen Gummizug erfolgt, der an den zu der betreffenden Torstange weisen¬ den Enden der Flagge befestigt ist, der durch diese Tor- Stange nach unten hindurchgeht und der im unteren Bereich der Torstange an der Torstange befestigt ist. [0007] Wenn der Rennläufer die mit dem Kippgelenk ausgerüstete Torstange berührt, so gibt diese nach und dasselbe ge- schieht mit der Flagge, weil diese nachgiebig über den erwähnten Gummizug an der betreffenden Torstange befestigt ist. Der Gummizug hat eine ausreichende Länge, weil er sich über einen wesentlichen Teil der Länge der betreffen¬ den Torstang erstreckt. Er ist auch geschützt, weil er im Inneren der Torstange untergebracht ist. [0008] Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Slalomtors besteht darin, daß bei starken Windböen, die bisher sogar schon zum Umknicken der Torstangen geführt haben, die die Windkraft aufnehmende Flagge nachgeben kann, so daß die volle Windkraft nicht mehr auf die Flagge einwirkt, und zwar ebenfalls bedingt durch den beschriebenen Gummizug. [0009] Nach dem Berühren der betreffenden Torstange durch den Abfahrtsläufer richtet sich die Torstange wieder auf und auch die Flagge kommt in ihre Normalläge, weil sie durch den Gummizug wieder in die Ausgangsläge zurückgezogen wird. All dies erfolgt unmittelbar nach dem Berühren der be¬ treffenden Torstange durch den Abfahrtsläufer, so daß das Slalomtor trotzdem sofort wieder für den nächsten Läufer betriebsbereit ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Slalomtors kann dieses also ausreichend nachgeben und es besteht praktisch keine Verletzungsgefahr mehr für den betreffenden Läufer, so daß die gefürchtete Schlagwirkung und der Peitschen¬ effekt bekannter, bisher verwendeter Slalomtore nicht mehr auftreten. Diese Schlagwirkung trat insbesondere beim Riesenslalom auf, wenn man herkömmliche Slalomtore ver¬ wendet hat. Die Erfindung kann aber für alle Slalomtore verwendet werden, beispielsweise auch für den normalen Slalom, für Abfahrten, für den Super-G-Slalom und für den Riesentorlauf. [0010] Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Ausflaggen leichter wird, weil der Abstand zwischen den beiden Torstangen in gewissen Grenzen variabel ist, aber¬ mals bedingt durch den oder die Gummizüge, über die die Flagge an der betreffenden Torstange befestigt ist. Schließlich bleibt die Flagge immer gespannt, ebenfalls bedingt durch die Gummizüge. Es wurde schon darauf hinge¬ wiesen, daß die Kippstange jetzt durch starken Wind nicht mehr gebogen werden kann, was ebenfalls vorteilhaft ist. [0011] Im allgemeinen wird man den Gummizug an der starren Stange befestigen. Es ist aber auch die umgekehrte Anordnung möglich, bei der der Gummizug an der Kippstange befestigt ist oder es ist sogar die Flagge mit beiden Stange über derartige Gummizüge verbunden. [0012] Es kann vorkommen, daß der Fahrer zwischen beide Stangen gerät, wobei die Kippstange umkippt, so daß er mit seinem Körper die gespannte Flagge von den Torstangen abzustreifen sucht. Beim Stand der Technik war dies nicht möglich, weil die Flagge, im allgemeinen über Bänder, fest an beiden Torstangen befestigt war. Siehe die eingangs erwähnte Offenlegungsschrift 28 14 896. [0013] Hier schafft die Erfindung dadurch Abhilfe, daß für die Befestigung der Flagge an der anderen Torlaufstange am betreffenden Ende der Flagge eine Aufnahme ausgebildet ist, in die das obere Ende der betreffenden Torlaufstange einge¬ schoben wird. Diese Aufnahme oder Tasche sorgt für eine einfache und leicht lösbare Verbindung der Flagge mit der betreffenden Torlaufstange, so daß der Läufer die Flagge von der betreffenden Torlaufstange (Kippstange) einfach nach oben abschieben kann. Diese Befestigung ist ausreichend, weil, wie erwähnt, über den Gummizug die Flagge ausreichend straff gespannt wird. Aus Vorstehendem ergibt sich ebenfalls, daß es vorteilhaft ist, wenn die Befestigung über den Gummizug an der starren Stange vorge¬ sehen ist und die erwähnte Aufnahme oder Tasche an der Torstange mit dem Kippgelenk. [0014] Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs¬ beispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt: [0015] Fig. 1 - eine schematische Ansicht einer Torlauf¬ stange nach der Erfindung bei einer ersten Ausführungsform; [0016] Fig. 2 - eine Teilansicht der linken Torlauf¬ stange nach Fig. 1 bei einer demgegen¬ über abgeänderten Ausführungsform. Das Slalomtor besteht aus einer linken, starren Torstange 21, einer rechten Torstange 15, die über ein Kippgelenk 13 kippbar ist, und einer Flagge 20. [0017] Erfindungsgemäß ist die Flagge über Gummizüge 16, 17 mit einer der Torstangen 15, 21 verbunden. Fig. 1 zeigt, daß hierzu die Gummzüge über Ringe 18, 19 an dem betreffenden Ende der Flagge 20 befestigt sind. Sie sind dann durch das Innere der hohlen Torstange 21 geführt und im unteren Bereich der Torstange an dieser befestigt, beispielsweise an einem Befestigungsflansch 1. [0018] Ein weiterer Gummizug 25 kann die Ringe 18, 19 mtieinander verbinden, um die Flagge auch in Richtung des Pfeiles 2 straff zu halten. Dieser Gummizug 25 ist aber nicht unbedingt notwendig. [0019] Die Befestigung zwischen der Flagge und der rechten Tor¬ stange 15 erfolgt über eine Tasche oder Aufnahme 14 (Hohl¬ saum) , so daß die Flagge lediglich von oben über die Tor- Stange 15 geschoben werden muß. Stößt ein Skifahrer - bei geneigter Kippstange 15 - von unten an die untere Kante A der Flagge 20, so wird diese in Richtung des Pfeiles 2 von der Torstange 15 abgestreift. [0020] Einer der Gummizüge 16, 17 kann schwächer sein als der andere, damit die Flagge bei Auftreten von Wind dort besonders gut nachgibt. [0021] Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der man mit einem einzigen Gummizug 37 auskommt, der über eine Rolle 38 geführt ist, die an einem Befestigungselement 39 ähnlich dem Flansch 1 drehbar befestigt ist. Fig. 2 zeigt auch, daß der Gummizug durch seitliche Öffnungen in der Stange 21 nach außen geführt ist. Bei Pos. A und B in Fig. 2 sind die Anschlußstellen zur Flagge 20 angedeutet. Die Torstange in Fig. 2 trägt die Position 42. [0022] Weiterhin ist in Fig. 2 angedeutet, daß in der unteren Spitze 40 der Torstange 42 scheibenförmige Verankerungs¬ elemente 41 vorgesehen sind, die aus ihrer inaktiven, zeichnerisch dargestellten Lage nach außen verschwenkt werden, sobald die Torstange um ihre Achse in der einen oder anderen Richtung gedreht wird. Dies ist an und für sich bekannt. [0023] Die Spitze 40 mit dem Element 39 ist in das untere Ende des [0024] Rohres 42 eingesetzt und dort verschraubt, wie zeichnerisch angedeutet. [0025] Es können auch herkömmliche Torstangen erfindungsgemäß nachgerüstet werden, wobei dann vorzugsweise eine dünnere Stange in das Rohr 42 von oben eingesetzt wird. In dieser dünneren Stange verläuft dann der Gummizug 37 oder die Gummizüge 16, 17. Die Befestigung der unteren Enden der Gummizüge an der dünneren Stange erfolgt vorzugsweise über ein das untere Ende der dünneren Stange abschließendes Plättchen mit Durchgangslδchern für die Enden der Gummi¬ züge, die an den unteren Enden des Plättchen verknotet sind, so daß sie durch die Löcher nicht mehr hindurch¬ rutschen können. Analog erfolgt die Befestigung bei einem einzigen Gummizug 37 nach Fig. 2. Die dünnere Stange wird im Paßsitz in das Rohr 42 eingeführt und dort klemmend gehalten, gegebenenfalls unterstützt durch eine Schraub¬ verbindung oder dergleichen. [0026] Auch kann man bei der Befestigung gegebenenfalls auf die Ringe 18, 19 verzichten und die Löcher in der Torlauf¬ stange im Bereich der Ringe können durch Gummipfropfen verschlossen werden, die im Bereich der Ringe oder anstelle der Ringe vorgesehen sind, damit kein Schnee in die Löcher eindringen kann. [0027] Anstelle der erwähnten dünneren Stange zum Nachrüsten her¬ kömmlicher Torlaufstangen kann diese, zumindest über einen [0028] Teil ihrer Länge, auch als Stab ausgebildet sein. Wesent¬ lich ist es, daß dieses Bauteil den oder die Gummizüge in den unteren Bereich der eigentlichen Torlaufstange führt und festlegt derart, daß die oberen Ende der Gummizüge seitlich aus der Torlaufstange herausgeführt werden können, ie zeichnerisch dargestellt.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche 5 1. Slalomtor, bestehend aus einer rechten und einer linken Torstange (15, 17; 42), die oben über eine Flagge (20) miteinander verbunden sind, wobei wenigstens eine der 10 Torstangen ein Kippgelenk (13) hat, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindung der Flagge (20) mit einer der beiden Torstangen über wenigstens einen Gummizug (16, 17; 37) erfolgt, der an den zu der betreffenden Torstange weisenden 15 .Enden der Flagge befestigt ist, der durch diese Torstange nach unten hindurchgeht und der im unteren Bereich der Torstange an der Torstange befestigt ist. 20 2. Slalomtor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für die Befestigung der Flagge (20) an der anderen Torstange (15, 17; 42) am betreffenden Ende der Flagge eine „_ Aufnahme (14) ausgebildet ist, in die das obere Ende der zo betreffenden Torstange eingeschoben wird. 0 5
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优先权:
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